Bedburg will Fairtrade-Stadt bleiben: Verkaufsstellen und Unterstützer gesucht
Bedburg will Fairtrade-Stadt bleiben: Verkaufsstellen und Unterstützer gesuchtWas muss ein Einzelhandelsgeschäft, ein Florist, ein Restaurant oder ein Café erfüllen, um Fairtrade-Stadt Partner zu werden?
Gar nicht so viel, die Verkaufsstellen müssen mindestens 2 Produkte aus fairem Handel im Verkauf haben (mehr wird natürlich gerne gesehen, ist aber für die Registrierung nicht zwingend erforderlich).
Anmeldeformular Fairtrade-Town - Einzelhandel
Anmeldeformular Fairtrade-Town - Gastronomie
Was muss ein*e Verein, Institution, Bildungseinrichtung erfüllen, um Fairtrade-Stadt Partner zu werden?
Die Vereine / Institutionen / Partner müssen mindestens einmal jährlich eine Fairtrade Aktion durchführen – alleine oder gemeinsam mit der Stadt Bedburg (z. B. AG in der Schule, Aktionstag in der Kita, Beteiligung am Nachhaltigkeitskonferenz der Stadt oder an den Fairen Wochen im September).
Darüber hinaus sind alle Bürgerinnen und Bürger – auch die beteiligten Einrichtungen, Gastronomen und Verkaufsstellen – herzlich eingeladen bei der Steuerungsgruppe von Fairtrade-Stadt Bedburg mitzumachen. Interessenten und beteiligte Partner werden bis zu 4 Mal pro Jahr zu den Treffen eingeladen. Hier können sie die Arbeit der Stadt in diesem Bereich mitbestimmen und mit ihrem kontinuierliche Engagement den fairen Handel in unserer Kommune fördern.
Welche Vorteile bietet die Beteiligung?
Zunächst leisten Sie damit einen Beitrag für menschenwürdige Lebens- und Arbeitsbedingungen von Kleinbauernfamilien und Beschäftigten in Afrika, Lateinamerika und Asien. Alle Fairtrade-Town Bedburg Partner können mit dem Fairtrade-Stadt Logo Bedburg werben, Sticker und/oder Urkunden in dem Verkaufsraum oder an der Tür zu Werbezwecken nutzen und bei Werbekampagnen der Stadt mitmachen.
Weitere Informationen zu diesen Themen erhalten Sie von Anna Noddeland, Stabsstelle Soziale Stadt (a.noddeland@bedburg.de) sowie im Fairtrade Factsheet für Einsteiger
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